„Elektro-Bus, aber ohne Kühler-Kuss!“ eine Veranstaltung der Initiative Elektra

Unter dem Motto „Elektro-Bus, aber ohne Kühler-Kuss!“ haben blinde und sehbehinderte Menschen am 15.10.2014, dem internationalen Tag des weißen Stockes, auf die lebensgefährliche Bedrohung durch unhörbare Elektro-Busse aufmerksam gemacht.
Am Schwarzenbergplatz bei der Endstation des Elektro-City-Bus 2A haben wir gut hörbar im Sprechchor und mit Unterstützung einiger Trillerpfeifen hörbare Busse gefordert.
Wir haben interessierten Menschen die Möglichkeit gegeben, mit einer Dunkelbrille selbst zu erleben, wie schlecht die Elektro-Busse akustisch wahrnehmbar sind. Für unsere Petition zur gesetzlich verpflichtenden Einführung eines Mindestgeräusches für KFZ konnten wir wieder zahlreiche Unterschriften sammeln.
In einem Demonstrationsrundgang entlang der Route des 2A haben wir mit unseren 3 Transparenten „Elektro-Bus, aber ohne Kühler-Kuss!“, „Elektro ja, aber hörbar!“ und „Für hörbaren Verkehr“ auf unser Anliegen aufmerksam gemacht. Ein herzliches Danke an die Transparentträger und Innen, von denen der eine oder die andere bestimmt am nächsten Tag einen Muskelkater hatte.

Hier geht es zum Fernsehbeitrag von w24

Der Standard brachte am 20.10.2014 einen Artikel.
Die Standard-Reporterin Christa Minkin wurde durch die Veranstaltung der Initiative Elektra auf das Thema aufmerksam und hat Herrn Dr. Fürst vom KMS und mich interviewt.

Martin Habacher hat einen ausführlichen Fernsehbeitrag mit Interview über unsere Demonstration gestaltet:
In der übernächsten Ausgabe des Augustin wird ebenfalls ein Beitrag erscheinen.

Bei den aktuellen Nachrichten auf der BIZEPS Webseite findet sich mein Bericht.

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